Gedicht weinlese Das Gedicht „Zur Weinlese“ stammt aus der Feder von Novalis. Wir haben Weinmond, lieben Leute, Und weil nicht immer Weinmond ist;. 1 Novalis (Gedichte über die Weinlese und Wein) Zur Weinlese Wir haben Weinmond, lieben Leute, Und weil nicht immer Weinmond ist;. 2 1. [Wir sah'n die Reben blühen] · 2. [Heute Jubel! heute Lust!] · 3. [Wie fröhlich wir sind] · 4. [Der Wein, der ist gerathen heuer]. 3 Die Weinlese. Willkommen, Weinles, unsre Freude! Sey ewig unser grosses Fest! Wir jauchzen nach so langem Leide, Weil Bacchus uns nicht gar verläst! 4 Wir haben Weinmond, lieben Leute, Und weil nicht immer Weinmond ist; So sag ichs euch in Versen heute, Damit es keiner nicht vergisst. –. Wenn Weinmond ist, so müsst ihr wissen, Da gibt es Trauben, Most und Wein, Und weil die armen Beeren müssen, So sprützen sie ins Fass hinein. 5 Weinlese. Die Dinge, die in uns singen, Dieses Gedicht und viele weitere findest Du auch in der Deutsche Gedichte App. Kurz-URL zu dieser Seite. 6 Lässt das Leben schön erscheinen, Die Gedanken Gutes meinen, Lässt uns all zu Freunden werden, Friedlich wird es dann auf Erden. Wer den Wein so klug genießt, Freude aus den Sternen liest, Merkt an seines Herzens Schlag: Wein vergoldet jeden Tag. (Bacchus). 7 Das Gedicht „ Zur Weinlese “ stammt aus der Feder von Novalis. Wir haben Weinmond, lieben Leute, Und weil nicht immer Weinmond ist; So sag ichs euch in Versen heute, Damit es keiner nicht vergißt. –. Wenn Weinmond ist, so müßt ihr wissen, Da gibt es Trauben, Most und Wein, Und weil die armen Beeren müssen. 8 Die Weinlese. Im Herbst findet nicht nur die Ernte von. Obst und . (Gemüse) statt, sondern auch die Weinlese. Die Ernte des Weines richtet sich dabei nach der jeweiligen Sorte, nach. Wind und . (Wetter) und danach ob der Winzer einen frühen Wein – zum Beispiel einen Federweißer – oder einen Eiswein gewinnen will. 9 Weinlese. Winzer, schwerbeladne, schütten Ihre Trauben aus den Bütten, Und wir stampfen tüchtig ein; Auch ein Bienchen, mitgefangen, Das am süßen Saft gehangen, Wird mit eingestampft zum Wein. Daß kein Beerchen wir vergeuden Stirb im Todbett deiner Freuden, Das Unsterblichkeit dir gibt. In dem Wein, o Biene, leben Wird dein emsig Honigweben. 10 Ein feinstes Schlückchen Gutedel Wein. Diese schöne Erinnerung nehme ich von der Weinlese mit. Texterin Freiburg - AuFs WoRt. Teilen mit. 11 12